DANKESCHÖN

Wir möchten heute noch mal DANKE sagen für den Besuch an unserem Messestand und dem Vortrag am letzten Wochenende auf der Jobmesse München. Es waren tolle Gespräche und die Gewinner unseres Gewinnspiels wurden bereits gezogen und werden per Email benachrichtigt.

Bild könnte enthalten: 6 Personen, Personen, die lachen, Personen, die stehen

ELTERNGELD PLUS IMMER BELIEBTER

Das 2015 eingeführte Elterngeld Plus soll Müttern die schnellere Rückkehr in den Job erleichtern. Vätern soll es mehr Zeit mit dem Kind ermöglichen.

Jetzt zieht das Familienministerium ein erstes Fazit. Zuletzt hätten sich 28% für das Elterngeld Plus, die Alternative zum klassischen Elterngeld entschieden. Ein klarer Erfolg, denn das bedeutet eine Verdoppelung der Antragsteller seit der Einführung.
Das Elterngeld Plus kann 24 Monate, also doppelt so lange wie das klassische Elterngeld bezogen werden. Dafür wird der Betrag halbiert. Abhängig vom Nettoeinkommen bedeutet das mindestens 150€, höchstens 900€ monatlich.

Wer sich aber nach der Geburt für Teilzeitarbeit entscheidet, kann insgesamt deutlich mehr Geld beziehen als beim klassischen Elterngeld. Deshalb wird diese Variante immer beliebter. Wenn beide Elternteile 25-30 Stunden in der Woche Teilzeit arbeiten und sich die Betreuung des Kindes teilen gibts zusätzliche 4 Monate Geld, der sogenannte Partnerschaftsbonus.

Ihr werdet also super unterstützt, wenn ihr euch die Betreuung eures Nachwuchses als auch die Zeit im Job teilen wollt. Nicht zuletzt profitieren davon auch die lieben Kleinen.

STRESS DICH NICHT!

Weniger Stress bei der Arbeit! Einer der vielen Vorsätze für das Neue Jahr. Doch wie lange halten die guten Vorsätze an?

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung hat sich mit gesundem Arbeiten auch in stressigen Zeiten beschäftigt. Neben Wertschätzung, einem guten Team und genügend Zeit zum Erledigen der Arbeiten ist entscheidend, dass die Arbeit zu dir passt. Das ist natürlich für jeden unterschiedlich.

Deshalb ist es wichtig, dass du dich mit deinen Bedürfnissen auseinandersetzt. Mit derselben Ausbildung kannst du in sehr verschiedenen Arbeitsumgebungen erfolgreich sein oder eben gestresst. So wie es das Beispiel der Anwältin aufzeigt, die sich im ständigen Kampf vor Gericht aufreibt, und erst als Dozentin für Arbeitsrecht aufblüht (iga). Es gibt Tests, wie der DISG, die dir dein persönliches Verhaltensmuster näherbringen.

Wenn deine Arbeitsumgebung nicht zu dir passt und sich nicht ändern lässt, solltest du über einen internen oder externen Jobwechsel nachdenken.